EnBW plant bis 2030 in Deutschland etwa 30.000 Schnellladepunkte zu errichten.
Die Anzahl der Ladepunkte für Elektroautos wächst stetig. Die EnBW ist bereits in 17 Ländern mit 600.000 Ladepunkten vertreten. Viele Unternehmen arbeiten daran, ihr Netzwerk für Elektromobilität auszubauen. Die EnBW hat mit 600.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 14 weiteren europäischen Ländern eines der dichtesten Netzwerke.
Binnen weniger als zwei Jahren hat sich die Anzahl der Ladepunkte im EnBW HyperNetz verdoppelt, verkündet EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen. Dies ermöglicht Autofahrern ein dichtes Ladenetz in Deutschland und Europa. Es wird deutlich, dass E-Mobilität für die Kunden von EnBW sowohl im Alltag als auch auf Reisen zur Normalität geworden ist.
EnBW erweitert ihr Angebot rund um das Laden und stellt die EnBW mobility+ App vor. Mit dieser App können Nutzer den nächsten verfügbaren Ladepunkt finden. Eine neue Funktion zeigt an, wie lange ein Ladepunkt bereits belegt ist, um bei der Planung von Ladestopps zu helfen. Mit der App können Nutzer den Ladevorgang starten und an den meisten EnBW-Schnellladepunkten nach einer einmaligen Registrierung auch automatisch mit der AutoCharge-Funktion laden.
Lars Jacobs, Leiter für E-Mobilitäts-Anbieter & digitale Lösungen bei EnBW, betont, dass sie ständig daran arbeiten, ihr Ladeangebot zu verbessern und weiterzuentwickeln. Dabei nehmen sie sowohl Marktentwicklungen als auch die Bedürfnisse ihrer Kund*innen in Betracht.
Das Energieunternehmen EnBW erweitert sein HyperNetz und hat das größte Schnellladenetz in Deutschland aufgebaut. Bis zum Jahr 2030 plant das Unternehmen, etwa 30.000 Schnellladepunkte im ganzen Land zu betreiben. Dies soll einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland leisten, die voraussichtlich zwischen 130.000 und 150.000 Schnellladepunkte umfassen wird. Hierfür investiert die EnBW jährlich etwa 200 Millionen Euro.
